Unser Therapieangebot

Der Erfolg meiner Behandlung lebt vor allem von der vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen mir und meinen Patienten. Im folgenden sehen Sie mein Angebot an Möglichkeiten Ihnen auf Ihrem Weg zurück zu Gesundheit und Wohlbefinden zu helfen. 

Therapieangebote

Ernährungstherapie

‚Gesunde Ernährung‘  – kann das schmecken? Die klare Antwort ist: Natürlich. Eine gesunde Ernährungsweise ist, wenn man es richtig macht, extrem schmackhaft und schlägt zuweilen sogar das ein oder andere Lieblingsrezept aus Oma’s Küche. Dabei kommt es vor allem darauf an natürliche Zutaten geschickt miteinander zu kombinieren. Der Einsatz von Kräutern und exotischen Gewürzen ist dabei genauso wichtig wie die Auswahl der richtigen Zutaten. 

Viel wichtiger für eine ‚Ernährungstherapie‘ ist allerdings eine artgerechte Auswahl der Nahrungsmittel. Leider sieht man vor allem bei Patienten mit chronischen Entzündungen häufig eine Ernährungsstrategie, die wohl ausgewogen ist, aber auch eine Menge Zutaten enthält, die den aktuellen Krankheitszustand eher fördern als zum Stillstand bringen. Darunter befinden sich zu Beispiel 

– entzündungsfördernde Fette (z.B. Sonnenblumenöl, Distelöl)

– ‚Verdauungs-Störer‘ (z.B. einige Nüsse, Samen und Körner)

– Zellvernichter (z.B. in Nachtschattengewächsen, Hülsenfrüchten)

– Eiweisse, die unser Abwehrsystem reizen (z.B. Milchprodukte, Getreide, Hülsenfrüchte)

Eine sorgfältige Abstimmung dieser Nahrungsmittel ist die Basis für eine erfolgreiche Ernährungstherapie. 

klinische PNI

Das Symptom ist nicht das Problem

… ist ein kurzer Leitsatz der klinischen PNI (Psycho-Neuro-Immunologie). Sie geht der Ursache für Beschwerden oder Erkrankungen auf den Grund. Ist ein Symptom eher der Zustand („Foto“), schaut klinische PNI vor allem auf die Entwicklung, wie es erst zu diesem Zustand kommen konnte („Film“). 

Klinische PNI ist eine Team-Wissenschaft

Dabei kommen je nach Beschwerde oder Erkrankung unterschiedliche Verfahren wie z.B. Ernährung, Bewegung, orthomolekulare Therapie, aber auch ggf. Massage oder osteopathische Techniken zum Einsatz. Jeder Patient / jede Patientin hat seine / ihre eigene Geschichte. Therapeut und Patient entscheiden gemeinsam, welche Verfahren am besten erscheinen. In der klinischen PNI arbeiten Therapeuten stets in einem Netzwerk aus Experten.

Mensch im Vordergrund

In der klinischen PNI steht der Mensch im Vordergrund, nicht das Beschwerdebild. Und dazu ist die individuelle Krankheitsgeschichte auch immer vor dem Hintergrund des sozialen Umfeldes der Patienten zu betrachten. 

Wo drückt der Schuh eigentlich?

Vor allem chronische Erkrankungen haben Einfluss auf das gesamte Leben. Die Mobilität ist eingeschränkt, es kommt oft zu Stimmungslabilität und nicht selten betrifft es auch schon das soziale Umfeld. Klinische PNI schaut, wo der erste Schritt gegangen werden sollte. 

Orthomolekulare Therapie

„Eine gesunde, ausgewogene Ernährung reicht aus um gesund zu bleiben“. Das stimmt, aber was ist, wenn man nicht mehr gesund ist? Reicht dann eine ausgewogene Ernährung immer aus? Vielleicht nicht, vor allem bei einer ohne eigenes Wissen bestehenden Mangelernährung. 

„Orthomolekulare Therapie“, die Therapie mit den richtigen Molekülen (=Inhaltsstoffen) löst dieses Problem. Mit Hilfe von 

– Vitaminen

– Mineralstoffen und Spurenelementen

– sekundären Pflanzenstoffen

– gesunden Fetten

– gesunden Eiweissbausteinen

– Antioxidantien

kann zuvor festgestellter Mangel ausgeglichen bzw. der Heilungsprozess beschleunigt werden. 

Dazu bedarf es einer ausführlichen Analyse (Anamnese und ggf. Laboruntersuchungen), um im Anschluss einen detaillierten Behandlungsplan erstellen zu können. 

Diagnostik

 

Der therapeutische Prozess steht und fällt mit der richtigen Diagnostik.  Hier werden wichtige Grundsteine für das weitere Vorgehen gelegt. Manchmal ist sie notwendig, um wichtige Erkenntnisse zu bekommen, manchmal wird sie als Bestätigung der bereits bestehenden Schlussfolgerungen oder Hypothesen eingesetzt.

Mein diagnostisches Vorgehen besteht zunächst aus einer umfassenden Besprechung der Beschwerden und Probleme (Anamnese). In dieser Anamnese spreche ich sehr ausführlich über den individuellen Lebensstil: Ernährungsgewohnheiten, körperliche Aktivität aber auch z.B. der Umgang mit Problemen und Konflikten. Hierauf beruhen meine weiteren diagnostischen Schritte:

Blutanalyse

Blutwerte sind in der Regel eine gute Möglichkeit bestehende Probleme zu erklären oder Hypothesen zu bestätigen. Gerade bei Stoffwechselerkrankungen stellen sie einen unverzichtbaren Teil der erfolgreichen Behandlung dar (Beispiel: Ermittlung eines Lipid- und Zuckerprofils inklusive Insulin bei Stoffwechselbeschwerden)

Stuhlanalyse

85% der Deutschen leiden an Verdauungsstörungen, aber nicht immer zeigt sich durch die herkömmlichen Analyseverfahren die Ursache des Problems. Eine differenzierte Stuhlanalyse hilft hier enorm und zeigt mitunter gesundheitliche Probleme in einem Stadium, in welchem man noch mit meist einfachen Mitteln eine Verbesserung erreichen kann (Beispiel: Mikrofloradiagnostik, Schleimhautdiagnostik, Malabsorptionsdiagnostik)

Dunkelfeldanalyse

Manchmal zeigt ein Blutwert aufgrund der speziellen Verfahrenstechnik keine eindeutigen Ergebnisse, obwohl der Patient über große Probleme klagt. Eine Dunkelfeldanalyse zeigt Blutbestandteile dreidimensional und kann so zusätzliche wichtige Hinweise auf bisher verdeckte Störungen geben (Beispiel: Infektionen mit Parasiten oder Agglutinierungsreaktionen von Blutzellen)

 

Speichelanalyse

Einige Stoffwechselveränderungen können besser mit Speicheltests als mit Bluttests wiedergegeben werden. Diese Methode ist zudem weniger aufwändig (Beispiel: Cortisolbestimmung in der Stressdiagnostik)

Urinanalyse

Gerade die mittel- bis langfristigen Veränderungen können zuweilen im Urin besser dargestellt werde (Beispiel: Abbauprodukte von Neurotransmittern in der Stressdiagnostik)

Atemgasanalyse

Die Ermittlung einer erfolgreichen Stoffwechselverbesserung durch ein optimiertes Ernährungsprogramm sowie eine gute Bewegungsstrategie kann zuweilen sehr gut und ganz einfach durch Bestimmung spezieller Atemgase dargestellt werden (Beispiel: Feststellung einer erfolgreichen ketogenen Ernährungsweise).

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